Porno all over. Ob im medial aufbereiteten Alltag, im Pop, in der Kunst, Pornografie ist allgegenwärtig, ihre Flut der Präsentation ansteigend und es scheint beinahe unmöglich, ihr zu entkommen. In der Ausstellung "The Porn Identity" wurde für dieses gesellschaftliche Phänomen der Begriff "Pornotration" geprägt und er sagt mehr über die wahrscheinlich unbewusste oder unreflektierte Intention der KuratorInnen als ihnen wahrscheinlich Recht ist. Differenzen erörtert wird. Und anstelle von Fragen und schon gar nicht von Antworten prangt nach einem Gang durch die Schau die ganz banale Frage, was denn nun das Künstlerische an dieser Ausstellung sei oder es zu sein vorgeben könnte, in fetten Lettern im Gehirn. Eine Frage, denen auch die Referentinnen Marty Huber und Diedrich Diederichsen bei der Ausstellungsbesprechung am 1. April im Depot recht hilflos, wenn auch durch überaus intellektuelle Diktion zu verbergen bemüht, gegenüberstanden. Marty Huber, queere Aktivistin und Performancetheoretikerin, kritisierte zwar, dass die "Zone zwischen Kunst und Pornografie" nicht klar definiert und schon der Titel der Ausstellung Motto ihrer Kritik sei - denn gibt es eigentlich eine "pornografische Identität"? Die Platzierung der vielen kleinen Fernseher waren für sie nur deshalb störend, weil sie das Schauen der Pornos nur mit gerecktem Hals ermöglichen und diese "Genickstarre" keine Entspannung zulasse. Ebenso würde die Inszenierung der Installation "the green door" aufgrund der Helligkeit des Raums und der Eingangsnähe "Intimität verhindern", also auch hier Lustfeindlichkeit ausdrücken. Und obwohl er die "Rekonstruktionen" als "nicht besonders feinfühlig" bezeichnete und sich eine Präsentation von Porno ohne einem einzigen pornografischen Objekt, sondern durch eine reine Inszenierung von Zärtlichkeiten vorstellen kann, war er schlussendlich doch der Meinung, die Ausstellung zeige "nicht Porno, sondern Kunst, die mit Porno zu tun hat". Einig waren sich beide darin, dass Pornotration Melancholie erzeugt und Heteronormativität weiterträgt. Diese Pornotration birgt jedoch, wie eingangs erwähnt, noch ein wesentlich tiefer gehenderes und breitenwirksameres Element. Es ist die Ausrichtung nach dem männlichen Blick, seinem absoluten und gerade in der Pornografie dominierenden Blick. Auch wenn zwei Frauen miteinander gezeigt werden, dann in der Art, wie es Männer sehen wollen. Also bearbeiten auch die Frauen einander in dieser Weise, penetrierend in alle Löcher mit allem, was halt zur Verfügung steht. Ficken Eas Das Zeug Hält eine Lust mimend, wie er sie Ficken Eas Das Zeug Hält vorstellt. Der Fokus des Blicks bleibt auch in "The Porn Identity" immer sein Blick, immer ein männlicher. Es ist die ungebrochene und unreflektierte Übernahme des Porno-Mainstreams in die Darstellungsform dieser Ausstellung. Eine künstlerische Umsetzung bleibt leider ungelöst. Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen siehe ausführliche Forenregelnzu entfernen. Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen. Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m. Kultur Kunst. Plakat der Ausstellung "The Porn Identity".
Vögeln was das Zeug hält
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