Alpenbahnen — Mit der Expertise von Stephenson begannen sich die Ideen um Projekte in den Alpen zu festigen. Die Ideen sollten umgesetzt werden Boot Huren Meer Van Geneve so begann man sich etwas intensiver mit dem Projekt einer Alpenbahn zu befassen. Somit startete die Lukmanierbahn sehr gut ins Rennen, denn in den Grundzügen bestand sie bereits. Die anderen Ideen mussten sich zuerst entwickeln und dann noch ein paar Interessenten finden. So gesehen, war klar, dass die Bahn über den Lukmanierpass erbaut werden soll. Nur konnte sich die Schweiz trotz der finanziellen Stärken der Banken nicht für die Alpenbahn begeistern. Die Kosten für den Bau waren hoch und man musste diese wieder erwirtschaften. Hier befürchtete man, dass der Ertrag ausbleiben könnte. Zwar wusste man, wie viel am Gotthard transportiert wurde, aber das war für eine Bahnlinie keine grosse Menge. Man befürchtete, dass man die Kosten nie einfahren könnte und so schob man Boot Huren Meer Van Geneve Entscheid auf die lange Bank. Zudem gab es viele Risiken, die nicht bedacht wurden, denn man fuhr mit Bahnen bisher noch nicht im hochalpinen Bereich. Die bisher eingesetzten Lokomotiven waren dazu zu schwach und auch grössere Steigungen erachtete man bei der geringen Reibung auf den Schienen nicht als umsetzbar. Nur, wenn man durch die Alpen fahren wollte, kam man nicht an steileren Abschnitten vorbei, denn die Berge waren hoch und die Täler steil. Die Projekte der Bahnen über den Splügen und den Lukmanier begannen sich trotzdem immer mehr abzuzeichnen und fanden besonders im Boot Huren Meer Van Geneve des Landes grossen Zuspruch. Wobei der Splügen nationalpolitisch keine grosse Bedeutung hatte, denn die Schweiz wollte eine Bahn ins Tessin und nicht nach dem Königreich Sardinien. Die Bahnen sollten nationalen Charakter haben und nicht internationale Probleme mit anderen Ländern schaffen. So hatte der Lukmanier eigentlich seinen letzten Gegner gleich zu Beginn abgeschüttelt. Ergänzend kamen nun aber andere Projekte am Grimsel und am Simplon ins Gespräch. Der Run auf die Alpen war lanciert und die Projekte schossen aus allen Ecken des Landes. Ernsthafte Projekte gab es jedoch nur wenige. Das waren die Bahnen über den Lukmanierpass, über den Grimsel und schliesslich über den Simplon. Besonders die Variante Grimsel war spannend, denn damit wurde nur ein Teil des Alpenkamms überwunden und hätte keine komplette Lösung ergeben. Die Bahnen, die nun überall den Alpenkamm durchbrechen sollten waren jedoch teuer und bargen Risiken, die man nicht abschätzen konnte. Man wusste, dass dort der Winter zu einem grossen Problem werden konnte, und extreme Schneehöhen keine Seltenheit darstellten. Die Lokomotiven konnten in solchen Verhältnissen entgleisen und das hätte dazu geführt, dass die Bahnlinie im Winter hätte geschlossen werden müssen. Gerade am Gotthard zeigte man, dass ein ganzjähriger Betrieb über einen Pass nur schwer möglich war. Die Kutschen konnten nicht verwendet werden und so zog man mit den Pferden Schlitten über den Pass. Aber die Passstrasse war gefährlich, denn immer wieder sorgten Lawinen dafür, dass die Strasse gesperrt werden musste. Nicht selten kam es auf diesen Abschnitten im Winter zu Unfällen und solche wollte man mit der Eisenbahn nicht riskieren. Mit dem Verkehr ins Tessin war ein solches Projekt nicht zu finanzieren. Die Schweiz suchte daher nun auch nach internationalen Lösungen. Dazu wurde erneut eine Expertise über den Bau einer Alpenbahn erstellt. Nun aber mit dem Rückhalt von Preussen und dem Königreich Sardinien. Jetzt sollte die Bahn internationalen Charakter bekommen. Der Splügen holte damit gegenüber dem Lukmanier wieder auf und machte massiv Boden gut. Blieb letztlich aber wegen dem Königreich Sardinien auf der Strecke. In die engere Betrachtung kamen so nur noch die Bahnen am Lukmanierpass und am Grimsel. Beide wären möglich gewesen und hätten gebaut werden können. Der Simplon, der auch immer wieder genannt wurde, fand in der Schweiz jedoch kaum Zustimmung, da er den ganzen Norden des Landes nicht berücksichtigte. Schliesslich sollte er ja durch das Rhonetal erschlossen werden und dieses führte gegen Westen und so in eine entfernte Ecke der Schweiz. Besonders das Königreich Sardinien, das mit Österreich im Krieg stand, befürwortete eine möglichst westliche Variante und bodigte damit die Splügenbahn sehr schnell wieder. Auch der Lukmanier war nicht gerade beliebt, da ja auch die östliche Schweiz in den Krieg gezogen werden könnte.
Stuart joins them again, this time in a purple high-necked top, in a rocking dance in which she cheers and clenches her teeth. Toch deze bedenking: van nagenoeg geen enkel project in het boek krijg je enige referentie. Besonders die Variante Grimsel war spannend, denn damit wurde nur ein Teil des Alpenkamms überwunden und hätte keine komplette Lösung ergeben. Die verhalen en klanken vormen het weefsel waaruit A Day is a Hundred Years ontstaat. In de loop van de jaren negentig begon dat te veranderen.
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