Siaojing, 24, Apia, 16, So Lanthai, 18, drei Schwestern aus einem Bergdorf des Meo-Stammes im Norden Thailands. Der Mann, der Anfang bei ihren Eltern auftauchte, versprach, den Mädchen Arbeitsplätze als Hausangestellte in Bangkok zu vermitteln. Statt dessen verkaufte er sie in ein Bordell in der Provinzstadt Nakorn Pathom. Im Bordell lebten die Schwestern aus den Bergen als Sklavinnen. Einzeln wurden sie in winzige, kahle Verschläge eingeschlossen. Zu essen gab es allenfalls einmal am Tag. Bei Auflehnung gab es Schläge mit einer Eisenrute. Die Narben blieben, zum Teil unverheilt. Im März dieses Jahres gelang den Schwestern und zwei anderen Mädchen die Flucht. Sie schlugen sich nach Bangkok durch und meldeten sich bei der Polizei. Bei der folgenden Razzia auf das Bordell, dem sie entflohen waren, konnten 30 andere, aus Dörfern im Norden verschleppte Mädchen befreit werden. Werden die Mädchen, wenn sie in ihre Dörfer zurückkehren, andere aufklären und vor dubiosen Vermittlern warnen? Helles Entsetzen. Über der weiten, düsteren Halle liegt um diese Stunde die Stimmung eines nächtlichen Bahnhofs, aus dem der letzte Zug abgefahren ist. Um die runde Bar in der Mitte noch ein paar Männer, unbeachtet hinter ihnen mehr als Mädchen an langen Tischen, sparsam haushaltend mit ihrem Glas Limonade, unter ihnen Kaeng, Sie hatte am Rand der nördlichen Provinzhauptstadt Tschiangmai Papierschirme hergestellt, Verdienst etwa acht bis zehn Mark am Tag, als Freunde ihr von den märchenhaften Möglichkeiten in Deutschland erzählten. Mit dem Bus reiste sie wenig später nach Bangkok, wo sie einem Vermittlungsbüro hinter der Sukhumvit Road Baht für einen angeblichen Job in einem deutschen Haushalt zahlte, dazu Baht für das Flugticket: alles von geborgtem Geld. Doch sie hatte vorher keinen Alkohol getrunken und vertrug ihn nicht. Auch prostituiert hatte sie sich noch nie: »Aber was blieb mir übrig? Da sie dem Traumbild exotischer Schönheit nicht entspricht, das deutsche Freier sich machen, verdiente sie wenig: 30 bis 50 Mark pro Liebesdienst. Als eines Nachts im vorigen Herbst die Polizei kam, um die Papiere der Exotinnen in der Bar zu überprüfen, war ihr Touristenvisum lange abgelaufen, sie wurde festgenommen und abgeschoben. Pattaya Wieviel Huren Dind Verheiratet in Thailand warteten ihre Schulden, um vieles vermehrt durch Wucherzinsen. Jetzt lebt Kaeng praktisch im Coffee-Shop des »Grace«-Hotels, ihre Kunden stammen meist aus arabischen Ländern: »Zahlen gut, aber sind oft brutal. In neuzeitliche Sklaverei geraten Mädchen nicht nur in entlegenen Dörfern Thailands, und der Handel mit Frauen blüht nicht nur dort. Er hat wie in Thailand, auf den Philippinen oder in Westafrika seine Binnenmärkte, und ein breiter Strom bewegt sich von den Entwicklungsländern zu den Industrienationen. Unterweltorganisationen, zum Teil international verknüpft, schaffen Frauen zu Tausenden aus der Dritten Welt in Bars und Bordelle des westlichen Auslands, nach Hongkong und Japan. Allein aus Thailand wurden nach Angaben der Polizei in Bangkok bereits mindestens Frauen und Mädchen exportiert. Jeweils rund von ihnen landeten in Japan und Hongkong, in der Bundesrepublik. Eine vordergründig legale Form von Menschenhandel betreiben aber auch die zahllosen, besonders in der Bundesrepublik florierenden Agenturen, die emanzipationsmüden Männern Ehen mit den angeblich so anschmiegsamen Frauen aus Asien, Afrika oder Lateinamerika vermitteln. Strafrechtlich relevante Fälle von Menschenhandel gab und gibt es auch in diesem Gewerbe mehr als genug. Zuhälter besorgten sich ihren Nachschub aus den bunten Bilderkatalogen der Heiratsmakler. Ehemänner schickten ihre Versandhausbraut auf den Strich, um ihre Pattaya Wieviel Huren Dind Verheiratet zu amortisieren oder das Eigenheim abzuzahlen. Aus einer »unbegrenzten Damenzuweisung« dürfen beim Institut »Eurasia« in Düsseldorf Männer ihre Auswahl treffen. Die Frauen, oft als »Angebot des Monats« vorgestellt, dürfen nicht allzuhäufig nein sagen, sonst gelten sie als »Ladenhüter«. Ist eine »Dame vergriffen. Frauen können umgetauscht und zurückgeschickt werden: Mit seiner Adele aus Manila, die ihm für Mark zuzüglich Mehrwertsteuer in sein Westerwald-Dörfchen geschickt worden war, fand der Arbeiter Herbert Kraemer das erhoffte Eheglück nicht. Herbert schwärmte: »Der Ehevermittler hat das ganze Geld auf die zweite Frau verrechnet. Wenn japanische Unternehmen ihre Angestellten als Belohnung für treue Dienste mit dem Reisebüro Kinki Pattaya Wieviel Huren Dind Verheiratet auf ein paar Tage nach Manila schicken, wird ihnen ein chinesisches Mahl mit besonderem Nachtisch gereicht. Nach dem Essen öffnet sich im Restaurant »Lotus Garden« eine Faltwand und gibt den Anblick von lächelnden »Hostessen« frei, die Nummern auf ihren Kleidern tragen. Für eine Gebühr von 70 bis Dollar dürfen die Herren sie auf ihre Zimmer im nahe gelegenen Hotel »Ramada« mitnehmen. Deutsche Reiseunternehmen wie Touropa und Neckermann, die ihre Bums-Bomber-Reisen nach Fernost nach wie vor gut verkaufen, weisen biedermännisch - seit Jahren in der gleichen Formel - darauf hin, in welchen ihrer Vertragshotels die Lust-Reisenden auf ihre Kosten kommen. Im März Ein Berliner Barbesitzer wurde neben einer Autobahn bei Bangkok erschossen aufgefunden. Er hatte versucht - unter Umgehung der örtlichen Mafia - sich auf eigene Faust exotischen Nachschub für seinen »Club Cartier« zu beschaffen.
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