Mehr als Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt. Der Aachener Rotlichtbezirk ist seit Jahren Streitthema. Die Zuhälterrolle könnte die Stadt übernehmen. Früher, so sagt er, sei er dort ein guter Kunde gewesen: "Als es da noch schön war. Seit Jahren versuchen Architekten, Politiker und die Stadtverwaltung, eine gute Lösung für alle zu finden: Anwohner, Prostituierte und Stadtbesucher. Einige fordern, dass das Rotlicht heraus muss aus der Innenstadt. Andere finden, das gehe zu Straße Mit Prostituierte In Aachen. Die Stadtverwaltung fasste daraufhin einen Plan, den sogenannten Bebauungsplander vor allem Schaffung von Wohnraum in dem Quartier vorsah. Für kurze Zeit schien es eine Lösung für den ewigen Streit zu geben. Doch das Oberverwaltungsgericht Münster machte der Stadt Aachen einen Strich durch die Rechnung und stoppte die Pläne. Die Begründung: Wohnen und Prostitution, das gehe städtebaulich einfach nicht zusammen. Ein Dach, so hoch, dass die Prostituierten in Ruhe ihrer Arbeit nachgehen könnten, ohne dabei von der Stadtbevölkerung gesehen zu werden. Die Idee, irgendetwas mit den Flachdächern zu machen, hatte der Architekt Martin Jochum eigentlich schon lange. Seit ist er Inhaber einer Luftbildfirma. Dabei ist Straße Mit Prostituierte In Aachen eines immer wieder aufgefallen: In den Innenstädten steht zwar alles dicht an dicht, aber oben auf den Flachdächern ist eine Menge Platz. Besonders viel "ungenutztes Potenzial" gibt es in Aachen auf dem Horten-Haus, einem riesigen ehemaligen mehrstöckigen Kaufhaus, in dem früher einmal das "Lust for Life" war. Seit Jahren steht der riesige Klotz mitten in der Innenstadt leer. Die Wände sind mit Graffitis beschmiert, der Putz bröckelt. Für die Stadt Aachen war es Zeit, zu handeln — und das Horten-Haus zurückzukaufen, für etwa Millionen Euro. In ein "Haus der Neugier" will sie es jetzt verwandeln. Das bedeutet konkret: In dem Haus sollen künftig die Volkshochschule und die Stadtbibliothek untergebracht werden. Und als all diese Ereignisse zusammenfielen — die Entdeckung der Flachdach-Potenziale, das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster und die Planung um den städtischen Kauf des Horten-Hauses — war für die Architekten Jochum und Kleicker klar, auf welches Dach das Aachener Rotlichtviertel umziehen könnte. Ein Penthouse mit Rundlauf könnte man auf das Dach setzen, sagt Kai Kleicker. Die Frauen hätten alle ihre eigenen Kabinen, und rund um die herum könne man Büsche und Hecken pflanzen. Der Vermieter des Ganzen könnte dann die Stadt Aachen werden, der das Haus dann ja gehöre, ergänzt Jochum. Das bringe der Stadt auch einiges an Einnahmen. Und den Frauen mehr Sicherheit. Würde der bullige Sicherheitsmann mit dem Schäferhund dann auch die Besucher der Volkshochschule und der Stadtbibliothek kontrollieren? Das wären separate Eingänge, erklärt der Aachener. Einer, der direkt aufs Dach führe, und ein Haupteingang für die anderen Besucher des "Hauses der Neugier". Kai Kleicker nickt: "Die würden sich nicht begegnen. Der einzige Verlierer des ganzen Unterfangens wären die Zuhälter, sagt er. Denn wenn die Einkünfte in die Stadtkassen flössen, würde es in den Portemonnaies der Zuhälter fehlen. Aber die beiden stadtbekannten Zuhälter seien auch schon über 80, sagt Jochum, da würde man schon eine Einigung finden. Ob die Stadt Aachen aber überhaupt so eine Zuhälterrolle übernehmen wolle, ob man ein Rotlichtviertel so einfach umziehen lassen könne und ob die Sexarbeiterinnen sich dazu überhaupt bereit erklärten, ist bisher noch unklar. Jochum stellt klar, dass das Ganze bisher nur eine Idee ist, die die Architekten mit der Stadtgesellschaft teilen wollen: "Wir wünschen uns nur, dass wir in Aachen die ausgetretenen Pfade einmal verlassen und neue Ideen diskutieren. Auf dem Platz der Demokratie sitzt eine Frau und raucht. Einen der beiden Zuhälter kennt sie persönlich: "Den, der am Stock geht", sagt sie. Eine junge Frau ist anderer Meinung. Als sie das erste Mal von der Idee der Architekten hört, sagt sie: "Das ist doch ein Scherz" und lacht.
Aachen: Rotlichtviertel könnte bald umziehen – ungewöhnlicher Plan
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