Wir werden prüfen, ob diese Rezension unseren Community-Richtlinien entspricht. Falls dies nicht der Fall ist, werden wir sie entfernen. Lars Hermanns. Verifizierter Kauf. Nacktszenen mit Meg Ryan, wenig Thrill und der Spagat zwischen Liebe und Lust auf guter Blu-ray Disc. Als Frannie eines Tages in einer Bar zu den Meg Ryan Mit Echtem Blowjob hinabsteigt, sieht sie zufällig, wie eine junge Frau einem im Schatten stehenden, Zigarette rauchenden Mann einen bläst, von dem sie nur eine Tätowierung am Handgelenk erkennen kann. Zu diesem Zeitpunkt ahnt sie noch nicht, dass sie hierdurch ihre eigene sexuelle Begierde erweckt und mitten in eine Mordermittlung gerät, bei der ein Serienkiller gejagt wird, der nun auch ihr bisher ruhiges, unaufgeregtes Leben bedroht. So dachte ich, dass ich mit »In the Cut« nichts verkehrt machen kann, zumal sie bereits in »Presidio« mitgewirkt hatte — wenn auch nur in der Nebenrolle der Tochter des knallharten Lieutenant Colonel Alan Caldwell Sean Connery. Im Grund genommen zeichnet der Erotik-Thriller »In the Cut« ein sehr düsteres Bild von New York, in dem die Frauen Opfer eines Serienkillers werden, was sogar die lokalen Zuhälter dazu bringt, sich zu bewaffnen, um ihre Pferdchen zu schützen. Ihre sexuelle Begierde greift nun auch langsam auf Frannie über, seit diese den Blow-Job bei den Meg Ryan Mit Echtem Blowjob der Bar beobachtet hat. Die Regisseurin Jane Campion versucht mit »In the Cut« den wohl täglichen Spagat der Frauen zwischen der Sehnsucht nach der wahren Liebe und der unbändigen Lust nach hemmungslosem Sex zu thematisieren. So kommt es auch, dass man hier erstmals Meg Ryan nackt sieht, und sogar Mark Ruffalos drittes Bein ist in einer Szene zu sehen, was zusammen mit der Blow-Job-Szene in der Bar zu einer Kürzung der US-Filmfassung um knapp eine Meg Ryan Mit Echtem Blowjob geführt hatte. Und das, obwohl es sich in der Szene mit dem Blow-Job um eine Gummiattrappe gehandelt haben soll. Überhaupt wird in »In the Cut« meiner Meinung nach ganz offensichtlich mehr Wert auf die erotischen Sexszenen gelegt denn auf die Spannung, die ein Thriller um einen Serienmörder eigentlich mit sich bringen sollte. Da bringt es auch nicht viel, dass Mark Ruffalo zur Vorbereitung auf seine Rolle mit echten Polizisten auf Streife gefahren sein soll. Somit ist der Film insgesamt zwar noch als Erfolg zu bezeichnen, doch angesichts der hochkarätigen Besetzung, kann man ihn aus meiner Sicht wirklich nur als Flop bezeichnen. Dies mag vermutlich mit darin begründet sein, dass die in Fairfield, Connecticut, geborene Schauspielerin den Weg zum Schönheitschirurgen gefunden hat und ein gutes Beispiel dafür darstellt, wie man es besser NICHT machen sollte. Ihr einst so faszinierendes, hübsches Gesicht wirkt seither wie eine Maske, das kaum mehr zu einer tollen Mimik fähig zu sein scheint. MARK RUFFALO wurde in Wisconsin geboren und ist wahrlich vom Glück gesegnet. Ich denke, dass er den meisten Zuschauern in der Rolle des Hulk in den neuen »Avengers« Filmen bekannt sein dürfte. Bekannt geworden ist sie zweifelsohne durch ihre Rolle in dem Psycho-Thriller »Hitcher, der Highway Killer« mit Rutger Hauer und C. Thomas Howell und hat seitdem ist diversen Produktionen mitgewirkt, die ihr sogar Nominierungen für den Golden Globe und den Oscar eingebracht haben. In »Flesh and Blood« mit Rutger Hauer sieht man die in Los Angeles geborene Kalifornierin in einigen Nacktszenen, was ursprünglich auf eine Festlegung auf solche Rollen hätte hindeuten können. Glücklicherweise hat sie durch ihre akribische Arbeit rechtzeitig den Absprung geschafft und prestigeträchtigere Rollen bekommen. In einer Nebenrolle ist zudem KEVIN BACON zu sehen, der einen beinah schon unheimlichen Verehrer Frannies spielt. Doch bereits ein Jahr zuvor hatte er in »Flatliners — Heute ist ein schöner Tag zum Sterben« neben Julia Roberts, Kiefer Sutherland, Oliver Platt und William Baldwin zeigen können, was in ihm steckt. Seither sieht man ihn auch oft in Schurkenrollen, beispielweise in »X-Men: Erste Entscheidung« Schade ist wirklich, dass die eigentliche Spannung erst gegen Ende des Films wirklich aufkommen will. So gibt es dann doch einige Logiklöcher, die im Film nicht wirklich gefüllt werden. Damit bleibt ein Erotik-Thriller, der mehr Erotik denn Thrill bietet. Die Navigation durch das mit Szenen aus dem Film animierte Menü gestaltet sich als unproblematisch, die Untermenüs klappen nach oben hin auf. Einige der Extras können nur online genossen werden. Die Bild- und Tonqualität sind gut und sowohl dem Alter des Films als auch dem Medium angemessen. Selbst in dunklen Szenen ist alles gut zu erkennen. Auf der Hülle ist übrigens ein falsches Seitenverhältnis angegeben. Dort steht
In the Cut
Meg Ryan feiert Geburtstag – So verdient sie Millionen abseits von Hollywood Ich dachte erst, ich bin im falschen Film (Kanal). Ich bin beim zappen dabei ausgekommen, genau in dem Moment der legendären Blowjob-Szene. Die Orgasmus-Szene aus "Harry und Sally" machte sie weltberühmt. Beim Filmfestival in Locarno verriet Meg Ryan nun, wer die Idee dazu hatte. "Aufschneider - In the Cut": Der feuchte Film - DER SPIEGELHin- und hergerissen zwischen Misstrauen und Verlangen, zwischen Faszination und Angst, droht Frannie die Kontrolle zu verlieren und gerät in Lebensgefahr. In the Cut - Wenn Liebe tötet Blu Ray 4K Restauriert mit deutschem Ton. Nun, die meisten Filmfans dürften wissen, wie es für Harry und Sally ausgeht. Der Film zieht sich zeitweise wie Kaugummi versucht falsche Fährten zu legen aber die sind absolut durchschaubar also ich fand ihn schlicht und ergreifend langweilig. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung. Und das, obwohl es sich in der Szene mit dem Blow-Job um eine Gummiattrappe gehandelt haben soll.
"Harry und Sally": Messerscharf und herzerweichend
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