Hier das Cover der spanischen DVD-Ausgabe. Berliner Edelhure: Eine Liebesdame aus dem "Salon Kitty". Quelle: TV-Dokumentarfilm "Salon Kitty" von Claus Räfle. Lieselotte A: Ab arbeitete Lieselotte A. Die Sittenpolizei hatte die Prostituierte vor die Wahl gestellt, in einem Panzerkettenwerk zu arbeiten oder im SS-Bordell Freier auszuspionieren. Sexualität und Macht: Cover der englischen DVD-Ausgabe von Tinto Brass' "Salon Kitty". Als Inspiration für den Film über Sexualität und Macht diente die Geschichte des gleichnamigen Berliner Edelbordells, in dem die SS im Zweiten Weltkrieg hochrangige Freier abgehört und ausspioniert hatte. Verführerisch: Ein Callgirl aus dem Berliner Etablissements "Salon Kitty". Die Aufnahme stammt aus der Fernsehdokumentation "Salon Kitty" von Claus Räffle. Von den anstrengenden Verhandlungen erholte sich der Schwiegersohn Mussolinis gerne in den Armen junger Damen im Edelbordell "Salon Kitty". Der "zärtliche Kavalier" so eine der Liebesdienerinnen ahnte kaum, dass die Damen des Etablissements ihn im Auftrag der SS ausspionierten. Kitty Schmidt mit Tochter: Die Betreiberin des Berliner Bordells "Salon Kitty" mit ihrer Tochter Kathleen auf einem undatierten Foto. Phantasievolle Verfilmung: Regisseur Tinto Brass schmückte die Legende um den "Salon Kitty" für seinene gleichnamigen Film von mit viel Phantasie aus. Das Bild zeigt Hauptdarstellerin Teresa Ann Savoy. Reinhard Heydrich: Das Bordell "Salon Kitty" wurde ab von Heinrich Himmlers Reichssicherheitshauptamt RSHA für Spionagezwecke instrumentalisiert. Die Idee kam von SS-Gruppenführer Reinhard Heydrich, dem Leiter des RSHA. Die Aufnahme zeigt Heydrich im Jahre Szene aus "Salon Kitty": Die Hauptdarsteller Helmut Berger und Teresa Ann Savoy in Tinto Brass' Film "Salon Kitty" von Der Streifen über das legendäre Berliner Bordell wurde in Deutschland nur stark geschnitten gezeigt - weniger wegen der Sexszenen, als wegen der vielen verwendeten Nazi-Symbole. Kathleen Schmidt: Kitty Schmidts Tocher übernahm Nazi Huren Ficken Für Den Führer dem Tod ihrer Mutter im Jahre die Leitung des Nazi Huren Ficken Für Den Führer "Salon Kitty" in Berlin. Walter Schellenberg: Die Umrüstung des "Salon Kitty" zu Spionagezwecken delegierte RSHA-Chef Reinhard Heydrich an seinen engsten Mitarbeiter Walter Schellenberg. Die Geschichte des "Salon Kitty": Was in den Separees des Salon Kitty tatsächlich passierte, ist im Dunkel der Geschichte verloren - in de Archiven gibt es keine Unterlagen über das Geheimprojekt der SS. Umsomehr regte die Mischung aus Sex, Spionage und Nazis nach dem Zweiten Weltkrieg Romanautoren und Filmemacher an. DVD-Cover des Films von Tinto Brass aus dem Jahre Zum Inhalt springen. News Ticker Magazin Audio Account. Zur Merkliste hinzufügen X. Foto: Claus Räfle. Foto: Klaus Mehner. Foto: ddp images. Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig? Die Wiedergabe wurde unterbrochen. Audio Player minimieren. Helfen Sie uns, besser zu werden. Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen. Redaktionellen Fehler melden Technisches Problem melden. Sie haben weiteres inhaltliches Feedback oder eine Frage an uns? Zum Kontaktformular. Mehrfachnutzung erkannt. Zu unseren Angeboten.
KZ-Bordelle: Himmlers Zwangsprostituierte
Sex unterm Hakenkreuz: Das Lustverständnis der Nationalsozialisten in der Wissenschaft Auf Befehl von SS-Führer Heinrich Himmler wurden mehr als Frauen gezwungen, in Bordellen verschiedener Konzentrationslager arische. Es ist ein verbreiteter Irrglaube, dass die Nationalsozialisten die Prostitution im „Dritten Reich“ verboten hätten und entschieden gegen. Sex-Zwangsarbeit in NS-Konzentrationslagern | NZZPolitische Häftlinge sahen darin auch einen Versuch, diese Häftlingsgruppe zu korrumpieren und vom Widerstand abzuhalten sowie die Lagergesellschaft zu entsolidarisieren, indem die Hierarchisierung der Häftlinge nochmals verstärkt wurde. Für die meisten besetzten Länder lassen sich Militärbordelle nachweisen — in den baltischen Ländern, Belgien, Griechenland, Kroatien, Norwegen, Polen, Rumänien und der Sowjetunion. Staatlich errichtete Bordelle im Nationalsozialismus, Berlin , S. Oktober , Brandenburgisches Landeshauptarchiv BLHA , Rep. Reichsführer-SS Heinrich Himmler erhob den Anspruch auf die Kontrolle der Sexualität aller
Erniedrigende Selektion
„Das Ziel der Nazis war es nicht, Sexualität zu unterdrücken, sondern sie als Privileg nichtbehinderter, heterosexueller Arier zu etablieren.“. Auch Lesben. Auf Befehl von SS-Führer Heinrich Himmler wurden mehr als Frauen gezwungen, in Bordellen verschiedener Konzentrationslager arische. Es ist ein verbreiteter Irrglaube, dass die Nationalsozialisten die Prostitution im „Dritten Reich“ verboten hätten und entschieden gegen. Der Nazi-Staat, der Frauen wegen - nachgesagter - Prostitution ins KZ sperrte, benutzte eben diese Frauen zur Sex-Zwangsarbeit.Sex-Zwangsarbeit in NS-Konzentrationslagern. Hackett Hrsg. Häftlingsbordelle wurden nur von einem verschwindend geringen Teil der männlichen Häftlinge besucht. Das sollte sich nach dem Willen des Massenmörders bald ändern - aus Motivationsgründen, wie der Reichsführer SS meinte: Jeder KZ-Häftling, der für die Rüstung wichtig und "arisch" war, solle die Möglichkeit haben "ein- oder zweimal in der Woche das Lager-Bordell" zu besuchen. RobertSommer gmail. Mehr von Sebastian Hofer. Der Bordellbesuch war als Anreiz zur Steigerung der Arbeitsleistung der in das System der Kriegswirtschaft eingebetteten Arbeitssklaven in den Lagern gedacht. Auch interessant. Diese tauscht er zweimal mit einem Häftling gegen Brot. Zu unseren Angeboten. Zweiter Weltkrieg. Erlass des OKW vom Die Geburten erfolgten ohne Meldung an die Heimatbehörde; der Betreiberverein übernahm die Vormundschaft für die Neugeborenen und vermittelte sie in der Folge an reinrassige Deutsche zur Adoption. Und in den letzten Kriegsmonaten wird das Land auch noch zum Schauplatz blutiger Landschlachten. Er stellte sich damit gegen die Entkriminalisierung der Prostitution seit den er Jahren in Deutschland. Lieselotte A: Ab arbeitete Lieselotte A. Deutschland allg. Auch deshalb entstanden Gerüchte über rauschende Sex-Orgien, bei denen stramme SS-Männer ihrer Lust freien Lauf lassen konnten. Die Zwangsprostituierten durften den Bereich nicht verlassen. Foto: Klaus Mehner. Viele Häftlinge kamen vor allem, um menschlichen Kontakt zu haben und zu reden - was eigentlich streng verboten war. Vom Grammophon ertönte leise Musik, es roch nach Parfüm und Zigarrenrauch - und hinter schweren Samtvorhängen gaben sich einflussreiche Herren aus Gesellschaft, Politik und Diplomatie den Freuden der käuflichen Liebe hin. Januar befahl Himmler den Bau eines ersten solchen Bordells in Linz. Sexual Violence on the Eastern Front During World War II. NDR Kultur erzählt die Geschichte von Menschen, die in ihrer Umgebung bleibende Spuren hinterlassen haben - und setzt ihnen ein virtuelles Denkmal. Insa Meinen, Wehrmacht und Prostitution während des Zweiten Weltkrieges in Frankreich. Verführerisch: Ein Callgirl aus dem Berliner Etablissements "Salon Kitty". Kitty Schmidt mit Tochter: Die Betreiberin des Berliner Bordells "Salon Kitty" mit ihrer Tochter Kathleen auf einem undatierten Foto. Es ist demnach wahrscheinlich, dass es mindestens sechs Frauen in diesem Bordell gab. Was geschah noch am Auch dieses System von Bordellen sollte flächendeckend errichtet werden. Für Polen vgl. Eine Ausnahme war Hamburg. Die Lage an der Ostfront hatte sich zugespitzt, alle Reserven mussten mobilisiert werden. Unter den politischen Häftlingen ist der Besuch des Sonderbaus verpönt. Redaktionellen Fehler melden Technisches Problem melden.