Ein Sprecher des Kölner Amtsgerichts bestätigte dem Westdeutschen Rundfunk den Eingang des Antrags. Über Einnahmen verfügt das Bordell schon seit Monaten nicht, weil die Prostitution wegen der Corona-Pandemie verboten wurde. Der Chef kritisiert die Politik für ihre Strategie, das Verbot von sexuellen Dienstleistungen immer wieder kurzfristig zu verlängern. Das blaue Hochhaus wurde Anfang der er Jahre zunächst als namenloses Eros-Center eröffnet. Bis zu diesem Zeitpunkt arbeiteten die Kölner Sexarbeiterinnen überwiegend mitten in der Kölner Innenstadt, was zum ständigen Ärger mit Anwohnern und Geschäftsleuten führte. Die Idee des Kölner Stadtrates damals: Ein konzessionierter Betreiber sollte auf städtischem Grund ein Hochhaus mit vielen kleinen Separees bauen lassen, um die Prostitution dort bündeln und kontrollieren zu können. Das "Pascha" besteht aus mehr als hundert Appartements, in denen Prostituierte arbeiten. Dazu kommt eine eigene Infrastruktur aus Restaurant, Bistros, Waschsalon, Hausmeisterservice, Sonnenstudio, Schönheitssalon und weiteren Einrichtungen. Entsprechend arbeiten dort unter anderem Köche, Handwerker oder Reinigungskräfte. Prostitution wird nach ihrer Darstellung dadurch hauptsächlich in illegale und unregulierte Bereiche verlagert, wo Frauen weit weniger geschützt seien. Sexarbeiterinnen demonstrierten jüngst unter anderem schon in Hamburg und Düsseldorf für eine Wiedereröffnung von Bordellen. Pascha-Chef Lobscheid kritisierte im "Express", die Branche werde von der Politik hingehalten. Wir hätten die Insolvenz mithilfe der Banken vielleicht abwenden können, wenn man uns zugesagt hätte, dass es Anfang nächsten Jahres wieder losgehen kann. Neueste Videos. Regionen Deutschland Europa Nahost Afrika Asien Nordamerika Lateinamerika. Themen Gesundheit Klima Menschenrechte Migration Innovation. Ressorts Wirtschaft Wissenschaft Umwelt Kultur Sport. Im Fokus. Anfang der er Jahre eröffnet Das blaue Hochhaus wurde Anfang der er Jahre zunächst als namenloses Eros-Center eröffnet. Vennenbernd Das "Pascha" besteht aus mehr als hundert Appartements, in denen Prostituierte arbeiten. Den nächsten Abschnitt Mehr zum Thema überspringen Wie Viele Nutten Im Pascha zum Thema "Die Situation ist beschissen". Prostituierte und Bordell-BetreiberInnen haben dafür kein Verständnis mehr. Politik Juli Neue Initiative für Sexkaufverbot. Besser wäre es, sie blieben dauerhaft dicht, glauben Bundestagsabgeordnete. Mai Amsterdam: Umstrittener Neubeginn für den Tourismus nach Corona. Amsterdam: Umstrittener Neubeginn für den Tourismus nach Corona Corona hat die Touristen aus Amsterdam vertrieben. Nun, wo die Reisebeschränkungen gelockert werden, soll der Tourismus wieder belebt werden, mit mehr Qualität und Nachhaltigkeit. Das sorgt für Kontroversen. Reise Juni Ähnliche Themen.
Pascha in Köln: Wie das größte Bordell Europas entstand
Pascha in Köln: Bordell vom Land NRW beschlagnahmt – was bedeutet das? Kölner GroßbordellSeltener Einblick – so sieht das Pascha von innen aus Das Pascha in Köln ist das größte Bordell in Europa. Das Gebäude in. Ist das der Beginn des Bordell-. Europas größtes Bordell musste Insolvenz anmelden – obwohl das Pascha offenbar sogar Kurzarbeitergeld kassierte. Pascha in Köln: Wie das größte Bordell Europas entstandEine Sexarbeiterin ist eine Dienstleisterin, die einen sexuellen Service anbietet, um damit Geld zu verdienen. Champions League. Wenn man klar kommuniziert hätte, wann die Bordelle wieder öffnen dürfen, hätte das Pascha den Konkurs vielleicht abwenden können, so Lobscheid. Die Prostituierten kämpften um ihr Bleiberecht in der Innenstadt und reichten eine Klage gegen die Stadt ein, die das Oberverwaltungsgericht abwies. Das sorgt für Kontroversen.
Wer hier übernachtet hat, ob die Zimmer real vermietet wurden, warum andere "Pascha"-Gäste hier keinen Zutritt hatten, all das ist völlig unklar. Bei Verurteilung drohen dem Täter zwischen sechs Monaten und zehn Jahren Haft. Auf der Lit. Zum Inhalt springen. Channels News Video Fantasy League Radio Lifestyle. Und nicht nur das: Auch 60 Angestellte wie Köche, Handwerker, Coiffure, Elektriker, Masseure, Putzkräfte und Security standen auf der Lohnliste des Pascha. Vennenbernd Das "Pascha" besteht aus mehr als hundert Appartements, in denen Prostituierte arbeiten. Immobilien Wirtschaftsnacht Rheinland. Das sind, bei Preisen zwischen 30 und 50 Euro, mindestens ! Das heute pink gestrichene Gebäude ist nach wie vor einer der auffälligsten Bauten vor Ort. Man kann oft nur nicht sagen, wer dahinter steckt: Der Mann? Tonspur Wissen. Weder die Beschuldigten, noch die Verbände der CDU standen zunächst für ein Interview zur Verfügung. Aufmerksamkeit ist dem Bordell dank seiner steten Bemühungen um einen bürgerlichen Anstrich sicher. Presseportal Anzeige. Wer hier klingele, der wolle auch Sex mit ihr — und nicht nur gaffen. Doch schnell kam Bewegung in das zehnstöckige Gebäude. Die intensive Überprüfung aller Spenden der letzten zehn Jahre hat ergeben, dass es über die bereits transparent gemachten Informationen, keine weiteren Spenden oder Zuwendungen des Rechtsanwalts oder einer seiner nach jetzigem Kenntnisstand mit ihm verbunden Firmen gegeben hat. Ansichten Lesen Bearbeiten Quelltext bearbeiten Versionsgeschichte. Frage der Woche. Artikel teilen. Der Chef kritisiert die Politik für ihre Strategie, das Verbot von sexuellen Dienstleistungen immer wieder kurzfristig zu verlängern. Die meisten Opfer stammen aus Deutschland sowie aus Ost- und Südosteuropa. Nutzt die Stadt Köln die coronabedingte Pleite, um das auch für sie bisher rentable Geschäft mit der Ware Frau zu stoppen? Bundespolizei stürmt Wohnungen bei Razzia in Solingen. Panorama NRW. Bin mal kräftig reingefallen. Sexarbeiterinnen dürfen seit Inkrafttreten des P. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Social Media. Köln Region FC Sport Panorama Freizeit Politik Wirtschaft Kultur Rätsel E-Paper. Die Sorge, mit einem Hurenausweis identifiziert werden zu können, treibe viele Frauen in die Illegalität. Wer schläft schon freiwillig für ein paar Euro mit jedem Typen? Im September meldeten die Betreiber Insolvenz an, nachdem das Pascha wegen der COVIDPandemie fünf Monate lang nicht öffnen durfte und die Rücklagen aufgebraucht waren. Veranstaltungstipps Anzeige.