Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Aber die Frage, wie er entstanden ist und warum es ihn gibt, stellen sich die wenigsten. MDR Di Link des Audios. Am Anfang allen Lebens stand die ungeschlechtliche Zellteilung. Sie war schnell und effektiv. Aber wieso hat sich irgendwann der Sex entwickelt und durchgesetzt? MDR Wissen Redakteur Karsten Möbius ist dieser Frage auf den Grund gegangen. Warum hat die Natur eigentlich den Sex erfunden? Na weil er so geil ist! Diese typisch menschliche Sicht auf den Sex, diese typisch menschliche Antwort können wir gleich vergessen. Denn Liebe, Lust und Leidenschaft sind wahrscheinlich eher zufällige Beigabe. Diethard Tautz, Chef des Max-Planck-Instituts für Evolutionsbiologiedavon aus, dass Feuerwanzen, Weberknechte, Uhus oder Hunde, die es auch alle miteinander Warum Braucht Man Sex, nicht so empfinden wie wir. Ganz abgesehen von den Pflanzen. Ob das, was Menschen als Lust empfinden, auch bei Tieren die gleiche Empfindung ist, wissen wir nicht. Eigentlich wissen wir nicht mal von unseren nächsten Mitmenschen, ob es wirklich das Gleiche ist. Wir können es zwar mit gutem Recht vermuten, aber Empfindung ist etwas Persönliches. Wahrscheinlich ist das, was wir beim Sex empfinden und wie wir fühlen ein menschliches Privileg. Es wäre auch untypisch für Mutter Natur, etwas zu erfinden, nur um irgendeiner Spezies mal ein paar schöne Nächte zu bescheren. Kurz gesagt, es bestand Handlungsbedarf. Die Evolution schien mit dem, was es bisher gab, in so einer Art Sackgasse. Die Zellteilung - damals das Nonplusultra der Fortpflanzungsarten - machte genau das, was sie konnte und wofür sie da war: Kopien von Zellen. Und Kopien sind natürlich nichts wirklich kreatives. Und wenn sich in den Zellen was veränderte, dann waren das höchstens Kopierfehler, Mutationen. Immer wieder mal eine und wieder eine - das ist auf Dauer nicht gut, erklären Prof. Diethard Tautz und Biophysiker Prof. Michael Lässig :. Es handelt sich eben um eine Frage der Zeitskala. Es würde letztlich zu einem Phänomen führen, was schon Manfred Eigen beschrieben hat als Irrtumskatastrophe. Man brauchte einen Mechanismus, der mal neuen Schwung ins Genom, in die DNA Warum Braucht Man Sex. Fremde DNA wäre da gar nicht schlecht. Nur, wie sollten Zellen, die sich selbst teilten, quasi im eigenen Saft schmorten, da ran kommen? An Sex mit einer anderen Zelle war noch nicht zu denken. Und wie das bei guten Ideen so ist, tastet man sich so langsam ran. Denn auch der Sex ist nicht an einem Tag erfunden worden:.
6 gesunde Fakten über Sex
Warum die Natur den Sex erfand | sexkontakte-hobbyhuren-germany.online Am Anfang allen Lebens stand die ungeschlechtliche Zellteilung. Sie war schnell und effektiv. Aber wieso hat sich irgendwann der Sex entwickelt. Sex-Grund #1: Sexuelle Erregung · Sex-Grund #2: Nähe erzeugen · Sex-Grund #3: Um ihm/ihr einen Gefallen zu tun · Sex-Grund #4: Um sich begehrt zu. Leben ohne Sexualität: Verändert der Körper sich, wenn man keinen Sex hat?Natürlich ist Sex kein Wundermittel, irgendwann erwischt jeden mal ein Virus. Denn die Schwächen der Zellteilung, als auch die Vorteile der sexuellen Fortpflanzung, sind langfristige Prozesse. Denn auch der Sex ist nicht an einem Tag erfunden worden:. Sie hat Lust, du nicht. Und vor allem Frauen scheinen so ihr Selbstbewusstsein aufpolieren zu wollen.
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Mehrere Studien bestätigen, dass Männer, die lange keinen Sex hatten, eher unter einer erektilen Dysfunktion leiden können. Sex-Grund #1: Sexuelle Erregung · Sex-Grund #2: Nähe erzeugen · Sex-Grund #3: Um ihm/ihr einen Gefallen zu tun · Sex-Grund #4: Um sich begehrt zu. Folglich kann sich ein regelmäßiges. Die Produktion beider Hormone wird beim Sex angekurbelt — je häufiger man sich zwischen den Laken wälzt, desto höher ist der Spiegel. Sie war schnell und effektiv. Aber wieso hat sich irgendwann der Sex entwickelt. Am Anfang allen Lebens stand die ungeschlechtliche Zellteilung.Denn Liebe, Lust und Leidenschaft sind wahrscheinlich eher zufällige Beigabe. Sex hält jung Sex ist nicht nur schön, sondern macht es auch! Redaktionelle Grundsätze. Fazit: Es gibt viele gute Gründe für Sex Ob du es aus purer Leidenschaft, zur Versöhnung oder zur Feier des Tages tust. Ihr Gesamtergebnis hat häufig eine höhere Aussagekraft als die Ergebnisse der einzelnen Studien für sich genommen. Warum ist Sex so gesund? Von Lamya Kaddor. Und Kopien sind natürlich nichts wirklich kreatives. Das erste Mal: Wann ist der richtige Zeitpunkt? Ganz abgesehen von den Pflanzen. Sex ist gesund, weil er wie ein Training wirkt Beim Sex verbraucht eine Person im Schnitt 85 Kilokalorien kcal Energie. Diese Artikel könnten Sie auch interessieren. Sex ist gesund, weil er mit einem gesunden Altwerden einhergeht Wie viel Sex ist gesund? Sex lindert Menstruationsbeschwerden Das mag nicht jede, aber: "Sex während der Regel kann Krämpfe lindern", erklärt Expertin Meston. Während bei der Zellteilung aus einer Zelle zwei entstehen, entsteht beim Sex aus zwei Zellen eine. Mehr Sex. Wissenschafts-Portal MDR WISSEN — Wissenschaft und Forschung aus Mitteldeutschland und der Welt MDR WISSEN — Wissenschaft und Forschung aus Mitteldeutschland und der Welt. Dadurch kann Sex Menstruations-, Gelenk-, Kopf- oder andere Schmerzen verringern. Wer sexuell aktiv ist, scheint weniger von schweren koronaren Herzkrankheiten betroffen zu sein — eine der häufigsten Todesursachen der Welt. Zumindest, wenn der gemeinsame Liebesakt glücklich machen soll. Dieser Ausdruck wird oft falsch geschrieben, denn mit dem "Hahn" hat er gar nichts zu tun. Laut einer Studie der britischen Cardiff Universität reichen zwei- bis dreimal Sex pro Woche aus, um das eigene Immunsystem ausreichend zu stärken. Zudem ist wöchentlicher Geschlechtsverkehr kein Erfolgsgarant für eine glückliche Beziehung. Wir haben Ihnen diese Informationen einmal zusammengefasst. Inhalte im Überblick. Eigene Recherche. Okay, es gibt kaum etwas, was noch unerotischer ist als eine triefende Schnoddernase. Wie viel Sex ist ideal?