Zum Inhalt springen. Während Deutschland und Holland Prostitution und Freiertum salonfähig machen, sagt Schweden dieser "modernen Sklaverei" den Kampf an. Es geht mit Strafen gegen Freier und Zuhälter vor. Bei dem von EU-Grünen arrangierten Treffen in Brüssel kam es jetzt zum Eklat. Nur die Vertreterinnen eines Landes schwiegen. Mehr als ein Vierteljahrhundert später, Anfang Februargeht es im Petra-Kelly-Konferenzraum des Europäischen Parlaments in Brüssel um Prostitution. Eingeladen zu dem Hearing hat die grüne EU-Fraktion, und TeilnehmerInnen aus 15 Ländern sind gekommen. Gleich dutzendweise aus Frankreich, Schweden und den Niederlanden. Aus Deutschland sind gerade mal drei angereist. Am Nachmittag steigt die Zahl für kurze Zeit auf vier — die deutsche Europa-Abgeordnete und grüne Frauenexpertin Hiltrud Breyer gesellt sich für eine halbe Stunde dazu. Sich und ihren Kinderwagen parkt sie in der ersten Reihe, packt in aller Ruhe Fläschchen und Spielzeug für die Tochter aus. Niemand hat das Recht, sie zu kaufen. Legalisieren, liberalisieren oder bekämpfen? Welcher Weg ist richtig? Und vor allem: Welcher hilft den Frauen wirklich? Gezielt stellen sie darum am 3. Februar in Brüssel die krass konträren Modelle aus den Niederlanden und Schweden vor. Menschenhändler und Zuhälter, die Frauen zur Prostitution zwingen, werden auch in Holland weiterhin mit bis zu sechs Jahren Gefängnis bestraft. Der Grundgedanke des Amsterdamer Modells ist nicht Schwarze Huren In Belgien, sondern freiere Prostitution. Die Wirklichkeit ist allerdings nicht ganz so frei. Denn diese Rechte gelten nur für Holländerinnen. Doch 70 bis 80 Prozent der etwa Zum Beispiel vor Finanzämtern und Krankenkassen. Das schwedische Modell hingegen geht davon aus, dass es keine tatsächliche Gleichberechtigung geben kann, solange Frauen und Kinder wie Schwarze Huren In Belgien gekauft und verbraucht werden. Genau an diesem Punkt scheiden sich die Geister im Petra-Kelly-Saal. Und das wollen die SchwedInnen nicht länger hinnehmen. Seit Inkrafttreten des Gesetzes im Januar bis Oktober wurden in Schweden Freier festgenommen und verurteilt. Denn die Akzeptanz in der Bevölkerung für das Gesetz gegen die Käufer von Frauen ist in den vergangenen Jahren auf bis zu 80 Prozent gestiegen, berichtet Gunilla Ekberg nicht ohne Stolz. Doch die Holländerinnen in Brüssel sind nicht überzeugt. Raunen im Saal und empörte Zwischenrufe aus der schwedischen Delegation. Jetzt ist der Eklat perfekt. Ansonsten wollen die SchwedInnen das Hearing unter Protest verlassen. In der Mittagspause wird heftig diskutiert. Gegessen wird an getrennten Tischen. Zu Beginn der Nachmittagsrunde entschuldigt sich Nelly Maes, wenn auch eher flapsig. Die Fronten bleiben verhärtet in dem Brüsseler Konferenzsaal, der den Namen einer berühmten Pazifistin und Feministin trägt. Die Europäische Union wächst, vor allem gen Osteuropa. Ab dem 1. Mai gehören Estland, Lettland, Litauen, Polen, die Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn dazu. Laut Schätzungen der Internationalen Organisation für Migration werden bereits jetzt jährlich rund Die meisten landen in Westeuropa auf dem Strich oder in Bordellen. Deutschland ist dabei eines der wichtigsten Transit- und Zielländer. Schade, dass Hiltrud Breyer, die einzige deutsche EU-Politikerin auf dem Brüsseler Hearing, Schwarze Huren In Belgien Kinderwagen schon nach einer halben Stunde von dannen schiebt, statt noch mal nachzubohren.
Die Europäische Union wächst, vor allem gen Osteuropa. Dienstleistungen Alles löschen. Beliebte Dienste. Es war nicht sicher, ob die Richter in Lille es gegen alle politischen Widerstände wagen würden,. Soll das heissen bei dir piepst?
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